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Ist Hypnose gefährlich? Das sind die Gründe, warum Hypnose gefährlich ist

Hypnose hilft, auch wenn alles andere versagt.

James Braid

Hypnose ist eine wissenschaftlich anerkannte Therapieform. Trotzdem trauen viele Menschen sich nicht hypnotisieren zu lassen. Es gibt noch immer die Angst, dass Hypnose gefährlich ist. Durch unsere langjährige Arbeit und Erfahrung im Bereich Hypnose bzw. Hypnocoaching haben wir festgestellt, dass es sich dabei oft um die folgenden Ängste handelt. Aus diesen Gründen ist Hypnose gefährlich:

Hypnose ist gefährlich, weil man die Kontrolle verliert

Manche Menschen haben schlichtweg Angst, dass sie die Kontrolle über sich aufgeben und sich so einem Fremden ausliefern. Manche Vorurteile halten sich hartnäckig und nehmen Menschen so leider die Chance, sich auf eine Hypnose einzulassen. Noch immer haben einige Menschen Angst vor einer Hypnose, obwohl Hypnose an sich nicht gefährlich ist, wenn man sich in die Hände eines Spezialisten begibt.

Wenn man sich ein wenig mit Hypnose beschäftigt, und die ersten Sitzungen hinter sich hat, merkt man schnell, dass eine Hypnose per se unter anderem deswegen nicht gefährlich ist, weil man sich gegen den eigenen Willen gar nicht hypnotisieren lassen kann. Wer schon einmal eine geführte Meditation erlebt hat wird ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Nur wenn man es selbst zulässt, wenn man – im Falle der Meditation – die eigenen Gedanken loslassen kann, kommt man in einen meditativen angenehmen Zustand. Und so ähnlich funktioniert das auch bei der Hypnose. Die eingeleitete entspannende Trance geht nur noch viel tiefer als bei einer Meditation. Nur wenn du es zulässt, kannst du hypnotisiert werden. Gegen den Willen kannst du nicht hypnotisiert werden. Ein Beispiel: Du möchtest, dass dein Lebensgefährte mit dem Rauchen aufhört. Er oder sie möchte das Rauchen jedoch keineswegs aufgeben. Wenn du ihn oder sie nun zur Hypnose drängst, hat der Hypnocoach keine Chance deinen Partner in einen Nichtraucher zu verwandeln.

Aus diesem Grund findet vor der ersten Sitzung ein ausführliches Erstgespräch statt. Der Coach achtet genau darauf, ob du bereit bist dein gewünschtes Ziel zu erreichen und ob du freiwillig zum Termin erschienen bist. Dein Hypnocoach erläutert, wie Hypnose funktioniert, was man sich davon erwarten kann und welche Grenzen es gibt.

Hypnose ist gefährlich, weil ein Schaden im Gehirn entstehen kann

Auch Bedenken über ungewollte Auswirkungen, die nach einer Sitzung dauerhaft anhalten können, halten einige Menschen davon ab, selbst auszuprobieren wie Hypnose funktioniert, auch wenn es ihnen helfen könnte. Studien mit über 3.000 Patienten einer privaten Psychiatrie zeigen, dass Hypnose keine Gefahren birgt, die andere gängige Therapieformen nicht auch mit sich bringen würden.

Demnach sind keine Nebenwirkungen zu befürchten. Bei einem Coaching bekommst du keine Medikamente verschrieben, denn es richtet sich an gesunde Personen. Wenn du an einer Krankheit leidest, ist nicht ein Coach, sondern ein Facharzt dein richtiger Ansprechpartner.

Hypnose ist gefährlich, weil man sein Problem verschlimmern kann

Du wirst die Hypnose als sehr entspannend erleben. Mit einer Hypnosesitzung kannst du deine Problematik wohl kaum verschlimmern. Das ist ein großer Vorteil von Hypnocoaching. So wirst du beispielsweise bei einer Hypnose gegen Lampenfieber – auch wenn die Hypnose nicht wirken sollte – nicht noch mehr Nervosität bei Präsentationen verspüren als vor deiner Hypnose. Der ungünstigste Fall ist, dass die Hypnose bei dir nicht wirkt und du dich danach nicht verändert fühlst. Du fühlst dich also, als wärst du gar nicht zum Hypnocoach gegangen.

Es versteht sich von selbst, dass sich dieser Artikel ausschließlich auf gesunde Menschen bezieht, für die Hypnocoaching geeignet ist. Selbstverständlich ist Hypnose nicht für jeden geeignet und es gibt einige Ausschlusskriterien. Ein Beispiel wäre eine Erkrankung an Schizophrenie.

Trau dich also und überzeuge dich selbst, ob die gängigen Vorurteile der Wahrheit entsprechen. Vielleicht bei einer Hypnose zur Entspannung? Wenn du immer noch Bedenken hast, kannst du eine Begleitperson mitnehmen. Ein professioneller Hypnocoach wird dir alle deine Fragen ausführlich beantworten, damit du dich rundum wohl fühlst. ­­

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Wirklich interessant!

Simone
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Hypnocoaching bietet keinen Ersatz für medizinische Behandlungen. Es werden weder Krankheiten diagnostiziert noch Medikamente verabreicht. Jeder Mensch reagiert anders auf Hypnose, deshalb kann das Ergebnis variieren. Aktuelle medizinische Behandlungen sollen nicht eigenständig abgebrochen werden.

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